Rezeptkarten

Meine Rezepte sind komplett mit Mengenangabe der Zutaten und Fotos auf einer Seite. Ausgedruckt ein Din A4 Blatt.
Meine Bilder sind ohne Schnick Schnack und nicht vom Fooddesigner verschönt, aufgepeppt und dann in Szene gesetzt.
Das passende Rezeptbild einfach anklicken um es zu vergrößern. Viel Spaß beim stöbern auf meiner Seite. LG Claudia


Sonntag, 27. November 2016

15 Minuten Weihnachten


Inhalt der Tüte:

- 1 Teebeutel
- 1 Keks oder Weihnachtssüßigkeit
- 1  Kerze 
- 1 schöne kleine Geschichte 

Die Papiertüte bekommt ihr z.B. bei Tedi, DM Markt oder Deko Depot.

15 Minuten Weihnachten:

1. Handy ausschalten
2. Tee kochen
3. Kerze anzünden
4.Gemütlich machen  
5. Tee und Süßes genießen
6. Geschichte lesen und entspannen


Samstag, 26. November 2016

Geschichte "Die Weihnachtsgeschichte"


Die Weihnachtsgeschichte ---> Download 

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum, dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe: Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: "Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen." Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!" Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott und alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. (Lukas 2, 1-20)

Geschichte "Von der Traurigkeit"

 
Die Geschichte von der Traurigkeit

 ---> Download

Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bis du?“ Zwei fas leblose Augen blicken müde auf: „Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. „Ach die Traurigkeit“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. „Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch. „Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet“. „Ja, aber …“ argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir?“ Hast du denn keine Angst?“ „Warum sollte sich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus „Ich … ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mit doch, was dich so bedrückt“. Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest“. Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.“ Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führte zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen damit sie mich nicht fühlen müssen.“ „Oh ja“, bestätigt die alte Frau, „solche Menschen sind mir oft begegnet“. Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer die ‚Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit,“ flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollt von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“ Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber …aber- wer bist eigentlich du?“ „Ich?“, sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffung“.

Geschichte "Der kleine Wichtel"




Der kleine Wichtel ---> Download

Der kleine Wichtel war schon alt, sehr alt und er hatte schon viele Weihnachten erlebt. Früher, als er noch jung war, ist er oft in der Adventszeit in das Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte der kleine Wichtel wieder einmal die Menschen besuchen. So machte er sich schließlich auf den Weg, setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben der vorbei eilenden Menschen. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen. Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, wo es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen geeilt sind? Nun, die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen ist. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten. Ist die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit? So kam er an das alte Haus in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen. Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge. Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es ganz warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er gekommen war.

Freitag, 25. November 2016

Etiketten für allerlei Geschenke aus der Küche


Ich habe schon allerlei Etiketten erstellt.
Vielleicht ist ja was für euch dabei

⬇️ EINFACH DEN LINK ANKLICKEN⬇️
☆ Download für allerlei Etiketten ☆









Kekse oder Lebkuchen in 
Engel Form backen, hübsch verpacken und die Etiketten anbringen.



Sylvester Gruß 
Etiketten an Wunderkerzen befestigen.




30 Minuten Auszeit


Auszeit 
Darüber freut sich in unserer schnell
 hektischen Zeit wirklich jeder.
Bestückt wird die Tüte mit 

1 hübsche Kerze
1 Piccolo
und 
1 Badezsatz

Es ist auch ein hübsches Wichtelgeschenk


 Darüber freut man sich das ganze Jahr



DIe weihnachtliche Version 



1 x Nichts schenken


 Wer kennt das nicht, wir schenken uns dieses Jahr nichts .... 
Doch wer möchte mit leeren Händen kommen? 
Deshalb zeige ich euch diese nette Kleinigkeit.
  
Wer freut sich nicht über eine nette
liebevoll gestaltete Kleinigkeit.
Kaufen kann jeder, aber in  selbst gestalteten Geschenken 
steckt Herzblut und meist ganz viel Liebe. 

Heute möchte ich euch eine hübsche Kleinigkeit zeigen die 
den Beschenkten etwas zur Ruhe kommen lässt.

Die kleinen Schachteln sind von Deko Depot. 
Hier entlang -->


Etwas mehr Nichts ist wenn ihr es mit Streichhölzern und einem Teebeutel ergänzt.












Sonntag, 6. November 2016

Riesen Stutenkerl


St.Martin
An St.Martin bekommen wir das teilen vermittelt und das möchten wir dann auch,
Deshalb gibt es deinen wunderbaren großen Riesen Stutenkerl den Mann dann mit den Freunden und Familie verspeisen kann.


Rezept und Zutaten 

- 290g lauwarme Milch
- 1/2 Würfel Hefe
- 70gZucker
- 1 P. Vanillezucker 
- 60g weiche Butter
die Hefe auflösen oder im Thermomix
3 Minuten / 37 Grad / Stufe 3

- 550g Mehl 
- 1 P Zitronenabrieb
- 1 Teelöffel Salz
zu einem glatten Teig verkneten 
oder im Thermomix 5 Minuten / Knetstufe
Teig abgedeckt etwa 1 Stunde gehen lassen
... weiter siehe Schritt für Schritt Anleitung

- super lecker mega fluffig -
Ihr formt aus dem Teig den Stutenkerl, 
legt ihn auf eurer Backblech und
mit Eigelbmilch bestreichen 
( 1 Eigelb und 3 Löffel Milch verquirlt )
 .... je nach Geschmack kann man den Stutenkerl auch mit 
Hagelzucker, Mandelblättern oder anderem bestreuen,
deckt ihn mit einem feuchten Tuch ab 
... nun ca 30 Minuten gehen lassen.
Dann das Backblech in den nicht vorgeheizten Backofen
 schieben und bei 180 ° Grad für etwa 35 Minuten backen.
Da jeder Ofen anders ist kann die Zeit variieren.
Nach dem backen mit Zuckerguss, aus 50g Puderzucker und 
einem Löffel Zitrone, beträufeln.